Transzendentale Meditation: Meditationstiefe in TM und anderen Meditationsarten

6.4 Meditationstiefe verschiedener Meditationsformen

Transzendentale Meditation, Yoga-Meditation, ZEN, Theravada / Vipassana / Achtsamkeit, Tibetisches Mahayana, Christliche Kontemplation, Qigong

In einer Feldstudie mit verschiedenen Fragebögen sammelte Prof. Dr. Dr. Klaus Engel (1999, 2000, 2001) umfangreiche Informationen über die Erfahrungen von 1550 erfahrenen Langzeitmeditierenden aus verschiedenen Traditionen einschließlich der Transzendentalen Meditation. Die Meditationstiefe wurde anhand eines Fragebogens eingeschätzt, der von Müller (1997) entwickelt worden war. Aus Gründen der Ökonomie verwendete Engel nur die repräsentativsten (höchstladenden) Items und errechnete einen allgemeinen Tiefewert (Mittelwert aller Items) zusätzlich zu den Werten der einzelnen faktoriellen Skalen. TM – Praktizierende zeigten die höchsten Werte in allen vier Skalen: „Allgemeine Tiefe”, „Mystische Erfahrung”, „Nirvana” und „Körper-Geist-Entspannung”. Die von Engel in einer Tabelle aufgelisteten Werte werden hier dargestellt. 

Mystisches Erleben 

– hochpositive Gefühle (Liebe, Freude, Glück)

– Gefühle der Einheit, des Einsseins

– Empfindung des Göttlichen, Verbindung mit einer höheren Kraft

– Energie- und Lichtwahrnehmungen

– Tiefes Verständnis, Leben als kostbar empfunden

Nirvana Faktor

– Keine Gefühle, Empfindungen, Gedanken

– Reines Sein, pure Existenz

– Alles vergessen, kein Bewusstsein des Meditierens

– Keine Wünsche, kein Zeitgefühl, Körper wird nicht mehr wahrgenommen

– Nicht mit Worten zu beschreiben, „Ich“ löst sich auf

Leiblich - seelische Entspannung

– Ausgeglichen, sicher, geborgen, ruhig, zufrieden

– Keine Ängste und Sorgen

– Körper gelöst und frei von Spannungen, Leichtigkeit

– Atmung kaum noch wahrnehmbar

– Gegensätze und Widersprüche lösen sich auf

Tiefe gesamt

Durchschnittlich erreichte Meditationstiefe in den vier Skalen für verschiedene Meditationsformen

Meditationstiefe (Prof. Engels Feldstudie)

Die zweithöchsten Werte werden von Praktizierenden des Qigong erreicht, Yoga-Meditierende und christliche Kontemplation liegen im mittleren Bereich, Vipassana, tibetische Meditation sowie ZEN weisen die geringsten Tiefewerte auf.

Engel (2001) beschäftigte sich außerdem mit der meditativen Entwicklung innerhalb der verschiedenen Meditationsrichtungen. Hierfür entwarf er die Hypothese eines Spektrums von Entwicklungsstufen, die mit „Verlorenheit“ beginnen und mit „nicht-materielles Bewusstsein“ enden und ordnete die Meditationen innerhalb dieses Spektrums an. Nach seiner Interpretation zeigt sich die Ähnlichkeit der Entwicklungen über die verschiedenen Formen hinweg durch die parallele Entwicklung der Trends: „the similarity of the overall development is shown in the parallel development of the trends; if this were not the case the lines would criss-cross each other.” Tatsächlich gibt es eine vollständige Kreuzung („criss-cross“) der TM-Linie über die Linien aller anderen Meditationsverläufe hinweg zwischen den Stufen „Arbeit“ und „Unterstützung“ und eine weitere Kreuzung über alle Verläufe außer einem (Christliche Kontemplation) zwischen den Stufen „Hinweise“ und „Kampf“. Transzendentale Meditation zeigt Minimalwerte auf den Entwicklungsstufen „Kampf“ und „Arbeit“ und Höchstwerte auf den Entwicklungsstufen „Getragensein“, „Geborgenheit“, „Einheit“ und „nicht materielles Bewusstsein“. 

Stufen meditativer Entwicklung: (1) Verlorenheit, (2) Keine Erfahrungen, (3) Hinweise, (4) Kampf, (5) Arbeit, (6) Getragensein, (7) Geborgenheit, (8) Einheit, (9) Nichtmaterielles Bewusstsein

Meditative Entwicklung (Prof. Engel’s Feldstudie)

Nähere Betrachtung zeigt, dass Praktizierende „ohne Lehrer“ im Kontrast zur Transzendentalen Meditation in „Kampf“ den höchsten Wert und in „Getragensein, Geborgenheit, Einheit“ die niedrigsten Werte aufweisen. Die Linie auch dieser Gruppe kreuzt die aller anderen Gruppen, allerdings im Vergleich zur TM entgegengesetzt. Die Osho-Meditation mit dem zweitniedrigsten Wert in „Kampf“ und dem zweithöchsten in „Arbeit“ liegt in den vier höchsten Stufen der Meditationsentwicklung (Getragensein bis nicht-materielles Bewusstsein) ebenfalls im oberen Drittel der Werte, im „nicht-materiellen Bewusstsein“ sogar mit TM unter den höchsten Werten. Die „Arbeit“ der Osho-Meditierenden, meist vermutlich die „aktiven Meditationen“ Osho’s, scheint also nicht ganz ohne Effekte zu sein. Auch hier findet eine Kreuzung mit den Linien der anderen Gruppen zwischen „Kampf“ und „Arbeit“ statt. Mit Ausnahme von christl. Kontemplation und Osho-Meditation zeigen ansonsten Meditationsformen mit hohen Werten in „Arbeit“ bestenfalls mittlere Werte in „Getragensein“ bis „nicht-materielles Bewusstsein“. Tibetische Meditation liegt in „Getragensein bis Einheit“ im unteren Drittel der Meditationsformen, ZEN und Vipassana in denselben Stufen im Mittelbereich und im nicht-materiellen Bewusstsein an niedrigster Stelle. Qigong zeigt von der Stufe Arbeit an in den höheren Stufen Niedrigwerte in meditativer Entwicklung. Der Verlauf der TM unterscheidet sich damit spezifisch von den anderen Verläufen.

Insgesamt gesehen spricht dies nicht dafür, dass Kampf und Arbeit (Kontrolle, Anstrengung und Konzentration) der meditativen Entwicklung förderlich sind, was die Qualität der Erfahrung auf den höheren Stufen anbetrifft. (Nota bene: Für die Zeit außerhalb der Meditation gilt etwas anderes !) Maharishi Mahesh Yogi’s These, dass Anstrengungslosigkeit, Natürlichkeit und Spontaneität unverzichtbare Voraussetzungen für eine effektive Meditation darstellen, wird durch die Studien Engels bestätigt. Konzentration wird TM-seitig als  Ergebnis von Reinem Bewusstsein, nicht als dessen Voraussetzung angesehen.

 6.5 MTF-Studie (Piron 2001, 2003; Fehr 2002, 2003)

Der Fragebogen zur Meditationstiefe MTF von Piron (2001) gibt neben einem Gesamttiefewert Auskunft über fünf Teilbereiche der Meditationstiefe:

1. Hindernisse: Widerstände, Schwierigkeiten.

2. Entspannung: Körperliche, emotionale und mentale Entspannung.

3. Personales Selbst: (Dharana), Konzentration, Gewahrsein (Achtsamkeit) über die Gedanken ohne Anhaften bzw. zunehmendes Kontroll-Erleben (Disidentifikation); dadurch Erfahrung einer inneren Mitte, einer starken Energie im Inneren, eines Energiefeldes, körperlicher Leichtigkeit, sowie Gleichmut und innerem Frieden; intuitive Einsichten und Erkenntnisse können auftreten.

4. Transpersonale Qualitäten: Meditation als Methode sowie Zeitgefühl werden überwunden und transpersonale Qualitäten wie Klarheit, Wachheit, Liebe, Hingabe, Verbundenheit, Demut, Gnade, Dankbarkeit, bedingungslose Selbstakzeptanz, formlose Energie und grenzenlose Freude werden erfahren.

5. Transpersonales Selbst, Non-Dualität: kognitive Vorgänge wie Gedanken, Vergleiche, Unterscheidungen, Urteile sowie Wahrnehmungen von Emotionen und Empfindungen kommen vollständig zur Ruhe; die Einheit mit allem, Leerheit und Unendlichkeit des Bewusstseins werden erfahren; die Dichotomie von Subjekt und Objekt wird überwunden bzw. beide hören auf, (als eigenständige Entitäten) zu existieren.

Wir gaben den MTF 30 unserer TM-Meditierenden und nutzten die Daten der Eichstichprobe als Vergleichsgruppe (Fehr, 2002 [2]). Die Meditationstiefe stieg sowohl bei den Probanden der Eichstichprobe wie bei den AM-Meditierenden bis zum etwa 35.-40. Lebensjahr an, danach nicht mehr. Sie hielt sich danach in etwa auf gleichem Niveau. 

Da die Meditationsdauer signifikant inhomogen verteilt war, wurde wegen der hohen Korrelation (r = .72) zwischen Meditationsdauer (Jahre) und Meditationstiefe zur Erzielung einer hinsichtlich Meditationspraxis in Jahren vergleichbaren Kontrollgruppe ein sample von 54 Probanden aus der Eichstichprobe gezogen, indem ein Filter mit maximaler Meditationszeit von 8 Jahren gesetzt wurde. Von der TM-Gruppe blieben 29 Meditierende übrig. Die Meditationspraxis in der Kontrollgruppe (2.97 Jahre, 50% der Probanden meditierten länger als 2 Jahre) war selbst jetzt immer noch signifikant (p = .015) länger als die der TM-Meditierenden (1.52 Jahre, 50% meditierten länger als ein halbes Jahr). Durch die Filtersetzung erhöhte sich in der Kontrollgruppe der Anteil von Probanden aus meditativen Schulen mit geringer Meditationstiefe (Yoga, ZEN und Qigong: von 42,6% auf 47,3%) geringfügig gegenüber dem Prozentsatz von Meditierenden aus Schulen größerer Meditationstiefe (Mahayana, christl. Kontemplation: von 28,7% auf 20%).

Meditationstiefe gesamt (Mittelwert und Standardabweichung, Rohwerte) der TM Meditierenden und der nach Meditationsdauer parallelisierten Vergleichsgruppe (Kontrollgruppe) aus der Eichstichprobe.

Die Probanden der Transzendentalen Meditation berichteten in allen Vergleichen (Tiefe gesamt und Tiefebereiche 1 bis 5) über eine signifikant größere Meditationstiefe. Die wöchentliche Sitzungsfrequenz war in der TM-Gruppe etwa doppelt so groß und damit signifikant höher als in der Kontrollgruppe, die jeweilige Sitzungsdauer war bei TM durchschnittlich 7 Minuten kürzer. Laut Gesamttiefewert im MTF ist die Meditation der 29 TM-Praktizierenden signifikant tiefer als die der 54 Probanden der anderen Meditationsformen (p < .001; Effektstärke d = 1.02). Zudem gruppieren sich die Tiefewerte der TM Praktizierenden signifikant dichter um den Mittelwert und der Mittelwert der Kontrollgruppe liegt um mehr als eine Standardabweichung (im Vergleich zur TM-Gruppe) tiefer. Hierbei muss bedacht werden, dass die Kontrollgruppe hinsichtlich der Meditationstechniken heterogen ist, was die signifikant größere Varianz der Werte verständlich macht (F = 7.51; p = .008). 

Durchschnittliche Tiefewerte (Rohwerte) von TM - Meditierenden und nach Meditationsdauer parallelisierter Vergleichsgruppe (Kontrollgruppe) der Eichstichprobe 

Die Effektstärken der TM-Gruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe betrugen d = .91 in Tiefebereich 1, d = .71 in Tiefe 2, d = .47 in Tiefe 3, d = .66 in Tiefe 4 und d = 1.42 in Tiefe 5. Sie zeigten signifikant tiefere Meditationserfahrung für die Praktizierenden der TM - Meditation im Bereich Hindernisse (weniger Probleme), erreichte Relaxation, Transpersonale Qualitäten und besonders in der Erfahrung des Transpersonalen Selbst. Die Transzendentale Meditation unterscheidet sich von anderen Meditationsformen vor allem in den ersten Monaten und Jahren durch eine tiefere Erfahrung der Tiefe 5 - Nondualität (“Transzendenz”).

Meditationstiefe in Tiefe 5 - Transpersonales Selbst, Nondualität - (Mittelwert und Standardabweichung, Rohwerte) der TM Meditierenden und der nach Meditationsdauer parallelisierten Vergleichsgruppe (Kontrollgruppe) aus der Eichstichprobe.

Diese Ergebnisse bestätigen die frühen Aussagen Maharishi Mahesh Yogi’s, der die Effektivität der TM in der Herstellung von Meditationstiefe vor allem als Folge der nondualen (Samadhi) Erfahrung (des “Transzendentalen Bewusstseins”) von Anfang an erklärt. Dies steht im Unterschied zu Meditationsformen, die ihren meditativen Weg eher “von links nach rechts” entwickeln, also erst den Umgang mit Hindernissen einzuüben, dann zu lernen, körperlich ruhig zu werden (Relaxation), danach Konzentration und Achtsamkeit zu entwickeln usw. und die Meisterung der jeweils davorliegenden Stufe als Vorbedingung für die Übung der nächsten Stufe anzusehen. Maharishi Mahesh Yogi hat immer betont, dass der umgekehrte Weg, der mit der Samadhi-Erfahrung beginnt, der effektivere ist. 

Die Resultate zeigen darüber hinaus, dass Praktizierende gleich zu Beginn deutlich weniger Probleme mit Hindernissen (Widerständen, Schwierigkeiten) haben und dass sie rasch eine effektive Relaxation erreichen. Das heißt, dass in der Transzendentalen Meditation das kognitive Training des Umgangs mit Problemen recht effektiv ist, was auf die therapeutische Eignung der TM deutet. 

Wenn „Leere“ erfahren wird, gibt es darin keine Grenzen mehr – das Bewusstsein ist unbegrenzt. Es ist die Konsequenz des Meditationsprozesses, dass sich (vorher fokussierte) Aufmerksamkeit während des Transzendierens zu Bewusstsein / Bewusstheit ausweitet und unendlich wird. In Reinem Transzendentalem Bewusstsein (Samadhi, Turiya) kollabieren erfahrendes Subjekt, Erfahrungsprozess und Objekt der Erfahrung. Wilber nannte diesen Bewusstseinszustand entsprechend der Advaita-Philosophie „Nicht-Dualität“. Später erst enthüllt sich in der Erfahrung die vermeintliche „Leere“ als Fülle, wie Iso-Upanishad sagt: 

purnam adah, purnam idam

purnat purnam udacyate

purnasya purnam adaya

purnam evavasisyate 

Die Berechnung äquivalenter Zeiten für das Erreichen gleicher Meditationstiefe über Regressionsgleichungen bei den Meditationsrichtungen, deren Datenlage eine signifikante Korrelation zwischen Meditationstiefe (gesamt und Tiefebereich 5) und „Praxis in Jahren“ zu bestimmen erlaubte, ergaben recht unterschiedliche Zeiträume: Von 8.80 (christl. Kontemplation) bis zu 12.61 Jahren (Yoga)(gesamt) und von 12.47 (christl. Kontemplation) bis 19.93 Jahren (Yoga) (Tiefebereich 5). Der Referenzwert der TM - Meditierenden beträgt 1.7 Jahre (gesamt und Tiefe 5) In drei Fällen (Tibet. Mahayana, Transzendentale Meditation) waren die Regressionsgeraden wenig steil und die Korrelationen nicht signifikant (Werte in Klammern gesetzt). Die Mahayana Praktizierenden starteten ebenso wie die Transzendentale Meditation mit recht hohen Werten in Meditationstiefe und die TM war recht homogen in Meditationspraxis („Dauer der einzelnen Meditation“).

Es kann mehrere Gründe geben dafür geben, dass TM - Meditierende so rasch die Erfahrung tiefster Meditation machen und den „non-dualen Zustand” des “Transpersonalen Selbst“ erfahren. Die Resultate bestätigen, dass die einfachen Anweisungen zur Durchführung der Technik eine wichtige Rolle spielen, zweitens die regelmäßige zweimal tägliche Praxis (Korrelation r = .50 mit Meditationstiefe). Die bisher referierten Ergebnisse sind Argumente dafür, dass es die Leichtigkeit, Einfachheit und Mühelosigkeit der TM ist, die zur Tiefe der Meditation in allen Tiefebereichen bis hin zum Erfahrungsbereich „Non-Dualität“ (Reines Bewusstsein, Samadhi) beiträgt, da Aktivität und Anstrengung per se dem dualen (Aktivitäts-) Bereich zugehören. 

Erforderliche Meditationsdauer in Jahren bis zum Erreichen derselben Meditationstiefe für verschiedene Meditationsformen und für die Eichstichprobe (nicht signifikante Korrelationen in Klammern gesetzt). 

Anstrengungslosigkeit und Einfachheit werden hier durch die Technik erreicht, den Geist feinere, subtilere Ebenen des Denkens erfahren zu lassen. Dies resultiert in einer Verringerung und Minimierung der mentalen Aktivität, die schließlich zur Ruhe kommt und der Erfahrung Reinen Bewusstseins Raum gibt, eines Zustandes ohne Gedanken. Transzendentale Meditation scheint den effektiven Umgang mit Hindernissen und Schwierigkeiten, die Fähigkeit zur Entspannung, Konzentrationsfähigkeit, Achtsamkeit und die Erfahrung essenzieller spiritueller Qualitäten (wie Gnade, Liebe, Freude) in vergleichweise kurzer Zeit zu erreichen. 

Während Konzentration in der westlichen Hemisphäre oft als mit mentalem Aufwand („Arbeit“) verbunden aufgefasst wird, führt die anstrengungslose Methodik der TM zu einem Zustand höherer Konzentration und Achtsamkeit. Wenn wir die oben referierten Ergebnisse aus Engels Studie mit hinzunehmen, dass die beiden Techniken mit den geringsten Werten in Kampf die höchsten und die mit den höchsten Werten in Kampf die geringsten Werte in Getragensein, Geborgenheit, Einheit und nicht-materialler Erfahrung (der meditativen Entwicklung) zeigen, sind wir geneigt, diese Aussagen sinnvoll aufeinander zu beziehen. Wir schlussfolgern, dass Anstrengung (Arbeit, Kampf) keine notwendige Voraussetzung für vertiefte meditative Erfahrungen darstellen, sondern sie eher verhindern. Der richtige Ort für “Arbeit, Anstrengung und Kampf” liegt im Bereich innerer und äußerer Aktivität - in der Erfüllung der persönlichen Aufgaben, des „Dharma“ in Handeln und Verhalten.

© 2023 Anke Beumann