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Parthenon 2

Aus- und Fortbildung

Das IPPM Institut für Persönlichkeitspsychologie und Meditation bietet eine mehrjährige Aus- und Fortbildung für Menschen in helfenden und heilenden Berufen (bzw. solchen, die es werden wollen) an.

Besondere Merkmale unserer Aus- und Fortbildungen sind:

  • Selbst-Erfahrung mit dem Ziel personaler und transpersonaler Entwicklung als Basis der Ausbildung
  • Meditation als akausale vertikale Methode (als transpersonal orientierte Technik) als Basis  der  Interventionen, in Anerkennung der Nichtlinearität und Unkalkulierbarkeit von Prozessen in dynamischen lebenden Systemen
  • Psychologische Methodik als horizontale Methode; Arbeit auf der personalen seelischen Ebene unter den Perspektiven Emotion, Kognition, Körper, Verhalten und soziales System in Anerkennung  wissenschaftlich fundierter, kausal - deterministischer  Vorgehensweise
  • Studium Generale psychologischer Methodik: Vermittlung eines annähernd repräsentativen  Spektrums verschiedener aktueller psychologischer Modelle (Theorien), Arbeitsebenen und Verfahren

Daraus ergibt sich, dass einerseits Konzepte, Methoden und Verfahren als Rüstzeug für unverzichtbar  gehalten werden. Es wird andererseits jedoch eine Überwindung der Konzeptverhaftung, Methodenzentrierung und Methodenabhängigkeit angestrebt, um der lebendigen und letztlich nicht  berechenbaren Dynamik des “Systems Mensch” gerecht zu werden. Der “transpersonale Aspekt” in unserer Arbeit verweist auf die jede unserer therapeutischen Aktivitäten begleitende Arbeitshypothese  einer “überpersönlichen” (die Ebenen des persönlichen Bewusstseins und Unbewusstseins transzendierenden) “tieferen Ebene” unseres seelischen Seins.

 Advaita Vedanta ist ein Begriff aus der vedischen Philosophie und entstammt dem Sanskrit. A-dvaita heißt Nicht-Zweiheit und Vedanta ist das, was am Ende des Veda, des Wissens, steht: Die  Wissensströme der gesamten Vielfalt von Wissensbereichen münden in der Erkenntnis der Nicht-Dualität („Nondualität“) allen Seins, wo sie ihren Abschluss finden; Ziel ist, das Gemeinsame im  scheinbar Getrennten auf der Basis des („Einheits“-)Bewusstseins zu erkennen. Advaita-Philosophie lehrt uns, dass jenseits der Vielfalt an der Oberfläche des Lebens und jenseits der widersprüchlichen  Natur des Relativen alles EINS und ein Ganzes ist, wenn die Vielfalt von ihrem Ursprung, ihrer Quelle her wahrgenommen wird. Dies verweist auch darauf, dass auf der Ebene reinen Bewusstseins als  „höchster Seinsebene“ die auseinanderstrebende Vielfalt der relativen Welt ihre innere Einheit, ihre innere Stimmigkeit, ihre innere Harmonie findet. Das charakterisiert in Kürze den Grundgedanken, an  dem sich unser Ausbildungsprogramm orientiert.

Es gibt schätzungsweise einige hundert psychologische Techniken / Therapieverfahren und entsprechend  viele Ausbildungsgänge. Das einst hochgeschätzte Studium Generale an der Universität erlaubte jedem, über den Tellerrand des eigenen Studienfaches hinauszublicken und eine fundierte Allgemeinbildung zu  erwerben, einen Einblick in andere Forschungs- und Studienrichtungen zu erhalten und interdisziplinäres fächerübergreifendes Denken zu schulen.

 Diesem Gedanken entsprechend haben wir ein schulen- und methodenübergreifendes integratives Modell psychologischer Arbeitsweisen strukturiert. In diesem sind grundlegende Methoden und  Verfahren repräsentiert. Damit wird nicht der Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, nicht einmal auf perfekte Repräsentativität. Wir sind nur bemüht, dem Studierenden in überschaubarer Zeit ein möglichst  breites Spektrum von Arbeitsmöglichkeiten an die Hand zu geben. Bisher dominieren immer noch monotherapeutische Ausbildungsgänge, in denen  für eine einzige Therapieform drei bis fünf Jahre  Ausbildungszeit aufgewendet werden müssen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Studium Generale psychologischer Methoden unseren Absolventen eine solide Basis bietet, auf der sie unmittelbar mit der  Praxis des Arbeitens auf personalen und transpersonalen Ebene beginnen können.

Wir fördern einen methodenübergreifenden / methodenintegrativen Ansatz, der zugleich  regelmäßige  Meditation als Basis sowohl für den Behandler als auch – wünschenswerter Weise – für die KlientInnen vorsieht. Zur Rolle der Meditation als Hilfe für Psychotherapeuten: Verbesserung der  Aufmerksamkeit und Empathiefähigkeit schreibt der Psychosomatiker Prof. K. Engel in “Meditation - Geschichte, Systematik, Forschung, Theorie” Vlg. Peter Lang unter anderem:

    Einige Arbeiten zur Meditation als Hilfe für Psychotherapeuten arbeiten Faktoren heraus, die für die  psychotherapeutische Haltung einen wertvollen Beitrag leisten.

    In einer Arbeit zur Verbesserung der Aufmerksamkeit durch Meditation zeigte SPEETH, wie die  Konzentration während der Meditation nicht nur auf einen Punkt gerichtet werden kann, sondern auch als ,freischwebende Aufmerksamkeit’ panoramaartig, nicht an einem Punkt festhaftend, in einer  ,nichtauswählenden Aufmerksamkeit’, genutzt werden kann, einer Aufmerksamkeitsform, die für Therapeuten  besonders wichtig sei und bei der die ,freischwebende Aufmerksamkeit', wie sie von Freud gefordert wurde,  weiter trainiert werden könne.  .....  Durch Transzendierung der eigenen Ich-Funktionen und Abwehrmechanismen werde der Therapeut zu einem Spiegel, der die Situation des Patienten reflektieren  könne.

    CARRINGTON u. EPHRON beschäftigen sich explizit im Rahmen psychoanalytischer Theorien mit Bereichen,  in denen Psychotherapeuten von Meditationspraxis (hier TM) profitieren können: Verbesserte Aufnahmefähigkeit für die Konflikte der Patienten; Stärkung der Möglichkeit, in ,freischwebender  Aufmerksamkeit’, d.h. ohne zu werten und auszuwählen, sich dem ,Material’ der Patienten zu stellen - eine  Fähigkeit ,sine qua non’ für psychoanalytische Therapie -; größere Toleranz für ,vergiftete’ Stimuli bei  negativen Übertragungen von Patienten; wachsende Fähigkeit, mit tieferem (primärprozesshaftem) Material umzugehen; Anwachsen der ,Staying Power’ bei belastenden Ereignissen oder Passagen, wie sie die  Patienten berichten. Die Meditation helfe die alte Forderung von Archimedes zu erfüllen: ,give me a place to stand and I will move the world’.

     In jüngster Zeit weist SCHARFETTER erneut auf die Bedeutung der Meditation für Therapeuten hin: ,Eher denn als Therapeutikum für im kurativen Sinne behandlungsbedürftige Menschen kann Meditation für die  Entwicklung, Vertiefung, Erweiterung, Festigung der Persönlichkeit des Therapeuten bedeutsam sein, für  seine Verankerung in der Welt .., für seine Beziehung zu sich selbst und anderen, seine Einstellung zum  Leiden und Helfen ..; solche Entwicklungsarbeit des Therapeuten an sich selbst bereitet diesen darauf vor,  Ordnungskräfte zur Verfügung zu haben, die als selbstheilende Kräfte im Patienten wirksam werden können.’

Die Erfahrung (der Zustand) dieses perfekten Spiegels, des “Reinen Bewusstseins” oder “Kosmischen  Bewusstseins” (“Erleuchtung”, Samadhi, Satori, Nirwana) ist durch mentale, kognitive Aktivität oder irgendein zielstrebig gerichtetes “Tun” nicht hervorzurufen, da er/sie jenseits des Denkens liegt, in jenem Bereich von (vor allem mentaler) Stille und Bewusstheit (restful alertness, ruhevoller Wachheit), der jenseits jeder Aktivität liegt.

Wie kann dieses Nicht-Tun (Reines Bewusstsein) “erfahren” werden? Am einfachsten durch eine Technik, deren wesentliches Merkmal die Reduzierung von Tun (Aktivität) ist - durch (eine  gegenstandslose) Meditation.

    Strikt gesehen, ist diese Ebene nicht “erfahrbar” im allgemein verstandenen Sinne;  Erfahrbarkeit setzt  normalerweise eine Aktivität der Sinnesorgane, des Geistes usw. voraus, ein Subjekt, welches erfährt, ein  Objekt, welches erfahren wird, eine Tätigkeit des Erfahrens. Da Bewusstsein die Basis jeder Erfahrung ist, ist  der Zustand Reinen Bewusstseins kein reflektierender (sich denkend erfassender, tätiger) Zustand/Vorgang,  sondern ein “wegloser Weg” zu sich selbst - zum eigenen SELBST, welches jeder auch vorher immer schon  ist (wie ein Wiedererkennen) - ein “wegloser Weg”, da es keinen Weg dorthin zu beschreiten gibt , wo man immer schon ist.

Als Meditationstechnik hat sich in unserer Arbeit seit 37 Jahren die Transzendentale Meditation bewährt, deren Technik identisch ist mit der Transzendentalen Meditation  nach Maharishi Mahesh Yogi, der sie als “pathless path” („wegloser Weg“) beschrieben hat. Diese Technik ist wissenschaftlich  fundiert und hat sich bewährt.  Sie ermöglicht dem Praktizierenden ohne große Voraussetzungen eine tief gehende körperliche, geistige und seelische Ruhe.

 Jedes psychologische Wahrnehmen und Handeln hat (unausgedrückt oder explizit) Vorannahmen, Theorien und Konzepte. Unsere sollen im folgenden skizziert werden:

 Der psychologische Funktionsraum und die Meditation markieren zwei verschiedene Dimensionen des Seelischen. Um in einem Bild zu sprechen: Wenn psychologische Methoden versuchen, den Film des  Lebens zu optimieren, so dient Meditation dazu, die Erfahrung zugänglich zu machen, dass alle Filme gleich welcher Art auf ein und derselben form- und farblosen Leinwand ablaufen. Bewusstsein ist der  Stoff, aus dem Erfahrungen gemacht sind, und dieser Stoff ist in sich selbst stets ununterscheidbar eines und dasselbe. Dies ist die Philosophie des Advaita-Vedanta, der Nicht-Zweiheit. In dieser Auffassung  ist die absolute Ruhe und Stille des Reinen Bewusstseins der Urgrund, der Seelisches konstituiert. Demgegenüber sind die Filme unseres Geistes- und Seelenlebens vorübergehende Fluktuationen auf der  Oberfläche dieses Stille-Bereiches.

Bewusstseins-basierte Selbst-Erfahrung

“Knowledge is structured in Consciousness” - Wissen (Erfahrung) ist in Bewusstsein strukturiert: Die Qualität des Bewusstseins entscheidet über die Art der Erfahrung, die durch Wahrnehmung und  Handlung gebildet wird. - Daher vermag Meditation der psychologischen Arbeit eine neue Tiefendimension zu geben. Dieser Ansatz konsequenter Kombination der Meditation mit  psychologischer Methodik ist ein wesentliches Kriterium unseres Programms. Dies berührt ein weiteres wichtiges Merkmal unserer Arbeit: Sie ist „Consciousness Based“ – Bewusstseins-basiert. Was  bedeutet das ? Das heißt, dass die Selbsterfahrung soweit möglich nicht durch (ideologische oder theoretische) Konzepte antizipiert wird. Wir sprechen von bewusstseins-geleiteter anstelle konzept- und  ideologisch geleiteter Erfahrung.

Beispiel: Wer heute an einem Familienstellen teilnimmt, hat meist bereits so viel darüber gehört oder  gelesen, dass die Versuchung besteht, seine Erfahrung entsprechend diesen Vorkenntnissen und Theorien zu modellieren. Da tauchen dann Ungeborene oder tote Verwandte auf, die angeblich ihren  Platz in den Tiefen der Seele des Teilnehmenden beanspruchen. Das macht unschuldiges, unvorbelastetes und naives Erleben der eigenen Geschichte fast unmöglich. Wir haben in hunderten von  Beziehungsstellungen nur einen Bruchteil von Fällen gefunden, in denen diese Konzepte wirklich zutrafen und dann waren sie in der Regel qua elterlichen bewussten oder unbewussten Erlebens und/oder  Verhaltens vermittelt. Es ist seit Jung bekannt, dass „Patienten entsprechend der Traumtheorie ihres Therapeuten“ träumen. Wer Grof gelesen hat, wird dazu neigen, die Erfahrungen seines Atemprozesses  durch die Brille der von Grof beschriebenen hypothetisch perinatalen Matrizen zu sehen. Wir haben in hunderten von Beziehungsstellungen und tausenden von Atemprozessen nur im einprozentigen Bereich  Bestätigungen dieser Hypothesen gefunden. Wenn unsere KlientInnen Grofs Theorien gekannt hätten, wären die Erfahrungen dadurch weitaus mehr modifiziert, und das bedeutet auch: verfälscht worden und  damit auch dem eigenen Selbst eher entfremdet als zu ihm hingeführt worden. Die entsprechenden Theorien und Verständnismodelle sollten daher den Erfahrungen folgen, nicht ihnen vorgreifen.  Die heutige Szene vom „Reiki“ bis zur „Geistheilung“ ist voller Konzepte, viele ungeprüft und weit entfernt  vom Hier und Jetzt, der unmittelbaren Realität. Und da die hiesige Welt diejenige ist, in der wir leben und unsere Entwicklungschancen wahrnehmen und ergreifen müssen, führen solche Szene-Konzepte  meist eher von der Realität weg.

Das Primat der Bewusstseins-basierten Arbeit an sich selbst kann daher nicht hoch genug eingeschätzt  werden. Bewusstsein (Turiya) ist daher zunächst der unveränderbare, nie sich ändernde ewige Spiegel des Tanzes und Films im relativen Leben. Bewusstsein entlarvt daher falsche Konzepte, Theorien und  Ideologien und macht sie unwirksam. Damit wollen wir ein neues Niveau des Arbeitens mit bestehenden und bereits bekannten Verfahren etablieren.

Geschichte

Das heutige Programm der Aus-+Fortbildung ist die Weiterentwicklung einer in den achtziger Jahren von T. Fehr begründeten Ausbildung zum SELBST-Erfahrungs-Trainer (SE-Trainer, SET).

Im  psychologisch-personalen Bereich wird das Spektrum der Methoden  die vier entscheidenden Wirkebenen berücksichtigen

    o Emotion, Gefühl, Affekt („Herz“)

    o Kognition, Erkenntnis, Einsicht, gedankliche Verarbeitung („Geist“)

    o Körper, körperliches Befinden

    o Verhalten, soziale Beziehung

Für jede der oben genannten Ebenen werden Sie angemessenes Handwerkszeug (Interventionstechniken) erwerben und selbst Erfahrung („Selbst-Erfahrung“, „SELBST-Erfahrung“) erwerben.

Die Aus- und Fortbildung zum Selbst-Erfahrungs-Trainer (SET) spricht Interessenten an personalen und transpersonalen Entwicklungsprozessen an. Darunter sind Menschen aus lehrenden (Lehrer,  Pädagogen unterschiedlicher Institutionen, Erzieher), helfenden (soziale Einrichtungen) und heilenden (Psychologen, Ärzte, Heilpraktiker) Berufen, Coachs sowie Management-Trainer aus dem Bereich der  Wirtschaft.

Ziele der Ausbildung sind:

1. Persönliche Entwicklung (personaler Aspekt) und spirituelle Evolution (transpersonaler Aspekt) durch Selbsterfahrung

2. Erwerb grundlegender Instrumente und Fertigkeiten zur Einübung von Selbst-Erfahrung, um andere auf dem Weg ihrer persönlichen und spirituellen Entwicklung anleiten, fördern und begleiten zu können.

3. Erweiterung / Vertiefung von vorhandenen Qualifikationen

4. Therapeutisch / diagnostisch tätig werden: Nutzung der erworbenen Qualifikation für eine  Beantragung der behördlichen Erlaubnis: „HP Psychotherapie“, hierzu ist eine Überprüfung beim Amtsarzt notwendig, auf die Interessenten sich nach abgeschlossener SET-Ausbildung in einem  zusätzlichen Kompaktkurs vorbereiten können.

Abschlüsse:

Die verschiedenen Ausbildungen können mit einer Prüfung abgeschlossen werden. Teilnehmer erhalten nach bestandener Prüfung ein Zertifikat mit Beschreibung des Ausbildungsinhaltes und der absolvierten Unterrichtseinheiten. Unabhängig von der Prüfung können die Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung erhalten, in der die von ihnen besuchten Kurse mit ihren Lehrinhalten aufgeführt sind.

Spezifische Merkmale der SET - Fortbildung

Ganzheitlich-integratives Vorgehen:

Das Training vermittelt eine Geist - Seele - Körper umfassende ganzheitliche Wahrnehmungs- und von  den Methoden her gesehen eine integrierte Arbeitsweise, in die die Techniken verschiedener moderner psychologischer Richtungen einfließen, ohne auf eine bestimmte Theorie oder Methode festgelegt zu  sein, also ein methodenübergreifendes Vorgehen.

Lernen durch Selbsterfahrung:

Ein weiteres Merkmal ist darin zu sehen, dass hier Lernen vorwiegend auf dem Wege der  Selbsterfahrung stattfindet - und damit effektiv.

Der spirituelle Aspekt:

Ein entscheidendes Merkmal des SET-Trainings: Im Grunde kann unsere Arbeit unter dem Aspekt der  körperlich-seelisch-geistigen Reinigung von alten unerledigten Dingen angesehen werden und damit auch als Reifung zu mehr Verantwortlichkeit, Energie und Intensität des Lebens: Zu mehr Bewusstheit. Hier  erleben wir uns in unserer Individualität als Spiegelung einer höheren (transpersonalen) Kraft oder Intelligenz. Es taucht die Frage auf, wie wir diese transpersonalen Energien besser in uns zum Klingen  bringen können - den personalen seelisch–geistigen Bereich mehr in Resonanz mit der (immanenten und transzendenten) transpersonalen Ebene bringen können. Dazu sind zwei Dinge hilfreich: einmal innere  Reinigung und Reifung durch Prozesse der Selbsterfahrung und zum zweiten Techniken, die einen vertieften Kontakt zwischen der Individualität von Geist, Seele und Körper und der transpersonalen  Ebene nondualen Bewusstseins bringen: Meditation.

Lernen, um weiterzugeben:

 Ein weiterer Aspekt ist das Motiv zu wachsen, um andere bei ihrer Entwicklung begleiten zu können. Nur dort, wo die eigene Erfahrung die Grundfragen unseres Lebens berührt hat, kann sie auch  wirkungsvoll und überzeugend weitergegeben werden

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