Positive Wirkungen auf die Gesundheit des Körpers durch regelmäßige Meditation wurden in vielen wissenschaftlichen Untersuchungen der letzten 25 Jahre nachgewiesen.
Dafür drei Beispiele:
Durch die Absenkung überhöhten Blutdrucks (oberes Diagramm) wirkt die Meditation vorbeugend unter anderem gegen Herzinfarkt und Schlaganfall.
Andere Untersuchungen zeigten eine Verzögerung des Altersprozesses (mittleres Diagramm) in verschiedenen Bereichen. So wurden in einer Studie an über fünfzigjährigen Menschen eine relative Verjüngung um 5 Jahre für Kurzzeitmeditierende (bis 5 Jahre Praxis) und um 12 Jahre für Langzeitmeditierende (mehr als 5 Jahre Praxis) festgestellt.
Eine Feldstudie in den USA an 2000 Meditierenden zeigte mit steigendem Alter unerwartet stark abnehmende Inanspruchnahme von Behandlungen bei Ärzten oder in Krankenhäusern. Die Krankenhauseinweisung gen waren im Vergleich bei Kindern und bei jungen Erwachsenen 50% weniger, bei älteren Erwachsenen 69% weniger als in der Vergleichsgruppe.
Die Inanspruchnahme von Ärzten war 47% weniger bei Kindern, 55% weniger bei jungen Erwachsenen und 74% weniger bei älteren Erwachsenen.
© 2023 Anke Beumann